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20 Jahre FRoSTA Reinheitsgebot

Alles Gute zum Gebotstag!

2023 ist für uns ein besonderes Jahr. Denn wir feiern 20 Jahre FRoSTA Reinheitsgebot. Seit 2003 verzichten wir zu 100% auf jegliche Zusätze wie Geschmacksverstärker, Aromen oder Farbstoffe. Für mehr Qualität, mehr Endorphine, mehr Party im Geschmackszentrum.

Was bisher geschah...

2003

Von der Idee zum Gebot

Die Idee vom FRoSTA Reinheitsgebot entsteht 2001, da setzen wir uns zum ersten Mal (seit 40 Jahren) wirklich kritisch mit der Qualität unserer Zutaten auseinander. Der klare Wunsch: Wir wollen bessere Lebensmittel herstellen, die wir auch selber gerne essen mögen - am liebsten ohne künstliche Zusätze. Klingt erstmal undenkbar. Aber wir nehmen die Herausforderung an.

Nach zwei Jahren harter Entwicklungsarbeit sind wir am Ziel und etablieren mit dem FRoSTA Reinheitsgebot einen ganz neuen Qualitätsstandard in der Lebensmittelindustrie. Wir verzichten auf JEGLICHE Zusätze wie Geschmacksverstärker, Farbstoffe und Aromen. Ja, auch auf die, die gar nicht deklariert werden müssen. Das ist die gute Nachricht.

Aber die Einführung unseres FRoSTA Reinheitsgebots schmeckt nicht allen. Da wir auf billige Zusätze verzichten, verwenden wir hochwertigere Zutaten und müssen die Preise erhöhen. Das führt zu 40% Umsatzeinbußen. Mit dem schlechtesten Ergebnis seit Gründung steht FRoSTA 2003 kurz vor der Pleite.

Auf unserem Blog gibt Felix (CEO) weitere Einblicke in die Einführung des FRoSTA Reinheitsgebots und erzählt, dass zuvor die eigenen Leute die FRoSTA-Produkte nicht selber essen wollten. 

2006

Haltung zahlt sich aus

Nach den harten ersten Jahren geht es endlich wieder bergauf. Unsere FRoSTA Produkte mit Reinheitsgebot-Qualität landen in den Einkaufskörben und so gehören unsere Fertiggerichte wieder zu den beliebtesten in der Tiefkühltheke.

Die neuen Gerichte und selbst auferlegten, strengeren Qualitätsvorgaben halten uns weiterhin auf Trapp. Unsere Kollegin Karin war bereits vor 20 Jahren im FRoSTA-Team und berichtet in ihrem Blogbeitrag von den Herausforderungen, die sie in der Qualitätssicherung erlebt hat und warum sie "Frau Hiob" genannt wurde.

2008

Auf wie großem Fuß essen wir?

„Sind Tiefkühlprodukte schlecht für die Umwelt?“ diese Frage hören wir öfter. Seit 2008 berechnen wir den Product Carbon Footprint für jedes Produkte. Das Ergebnis: Unsere Produkte haben den gleichen CO2 Fußabdruck, wie ein vergleichbares selbstgekochtes Gericht.

Weitere spannende Informationen zum CO2-e Fußabdruck, Biodiversität und vielen mehr gibt es auf unserer Nachhaltigkeitsseite.

2011

Der FRoSTA Produktfriedhof

Seit 2011 gibt es den FRoSTA Produktfriedhof. Hier sind Produkte zu finden, die wir nicht mehr produzieren. Auch mit der Einführung des Reinheitsgebotes müssen wir auf das ein oder andere Gericht in unserem Sortiment verzichten. So wird es keine „FRoSTA Bohnen-Pfanne mit Speck“ geben, da Speck zur besseren Haltbarkeit und wegen der schönen roten Farbe mit Nitritpökelsalz (E249) behandelt wird. Klarer Fall: Speck muss weg. Auch die "FRoSTA Südstaatenpfanne" musste aus dem Sortiment weichen, ganz zum Leidwesen von Arne, der bei FRoSTA den Bereich Forschung & Entwicklung leitet. In unserem Blog könnt ihr nachlesen, wie Arne die Einführung des Reinheitsgebots vor 20 Jahren erlebt hat.

2013

Transparenz bis zum letzten Pfefferkorn

Für unsere FRoSTA Produkte verwenden wir über 200 Zutaten aus verschiedenen Ländern. Über unseren Zutatentracker auf der Website könnt ihr die Herkunft der Zutaten eigenständig abrufen.

2015

Keine Geheimnisse, keine Tricks

In der "Gläsernen Produktion" in Bremerhaven könnt ihr uns jetzt bei der Herstellung unserer Fischstäbchen ganz transparent über die Schulter schauen.

2021

Gemüse ist unser Fleisch (und Fisch)

Wir bieten unsere beliebtesten FRoSTA Gerichte wie Bami Goreng, Hühnerfrikassee und Paella seit 2022 auch als fleischlose Varianten an. Übrigens die ersten veganen Pfannengerichte mit Fleischalternative im deutschen Markt, die frei von jeglichen Zusatzstoffen sind. Deutlich schwieriger war es auch für unsere Fischklassiker wie Fischstäbchen, Schlemmerfilet und Co. eine vegane Alternative zu finden. Aber 2023 haben wir auch das endlich geschafft. Ganz nach dem Motto: Wo ein Gebot ist, da ist auch ein Weg.

2023

20 Jahre ohne Zusätze.

2023 ist wie gesagt ein ganz besonderes Jahr für uns. Feiert mit uns und folgt uns auf Facebook oder Instagram ! Wir nehmen euch auf eine kleine Zeitreise mit und freuen uns über jeden Kommentar, jede Frage und auch über Kritik.

Happy Birthday, Reinheitsgebot! 

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Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst. i Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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